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In Prediger 4:4-6 steht: Nun weiß ich, warum die Menschen so hart arbeiten und so viel Erfolg haben: Sie tun es nur, um die anderen in den Schatten zu stellen! Auch das ist vergebliche Mühe – so als wollten sie den Wind einfangen. Zwar sagt man: »Der dumme Faulpelz legt die Hände in den Schoß und verhungert«, ich aber meine: Besser nur eine Handvoll besitzen und Ruhe genießen als viel Besitz haben und alle Hände voll zu tun. Denn im Grunde lohnt sich das ja nicht. (Übersetzung: Hoffnung für alle)
VORSICHT: Der Kauf dieses Oberteils ist nicht ganz ungefährlich! Warum das so ist, erfährst du hier.
Es könnte sein, dass dich jemand auf den TAGEDIEB auf deinem Oberteil anspricht. Jetzt ist deine Kreativität gefragt. Hier ein Vorschlag für den Einstieg in eine mögliche Konversation:
“Ich glaube, dass wir zur Freiheit berufen sind. In Jesus dürfen wir frei sein. Frei sein bedeutet für mich, auch mal Entscheidungen treffen zu können, die nicht immer profitabel sind. Darunter fällt für mich zum Beispiel das Faulenzen. Unsere Gesellschaft tickt doch wie folgt: Erst die Pflicht, dann die Kür. Auch bekannt als: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Oder: Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Oder: Viel hilft viel. Die Bibelstelle in Prediger empfiehlt mir, diese Prinzipien einfach mal umzudrehen. Ohne Kür, keine Pflicht. Oder: Weniger ist mehr. Oder: Was du heut nicht kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen. Wir dürfen Ausruhen von unseren eigenen Werken. Hat Gott an Tag 7 der Schöpfung auch getan.”
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